Castle of the XIIIth century dominating the Andlau Valley, with dungeon, shield walls and remains of frescos, organizes a medieval festival
At 451 meters above sea level on a granite promontory at Rothmannsberg, this 13th-century fortified castle dominates the Val d'Andlau. It offers a fine view of Andlau castle. The 24-metre keep is accessed through a high gateway. There are two dwellings encircled by a curtain wall on the west side, shield walls and some remains of frescoes in the seigniorial dwelling on the east side. During the medieval festival, a number of events are organized on the site, including banquet re-enactments, knight combat demonstrations and craftsmen in medieval costumes.
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Die erste Erwähnung der Spesburg datiert auf das 1247, wo sie sich selbst noch in der Bauphase befand, die bis zum Jahr 1250 andauerte.
Auftraggeber war Alexander von Dick (auch der Dicke genannt) der sie vorwiegend zum Schutz der Abtei Andlau bauen ließ. Nachdem der letzte Nachfahre seines Geschlechts verstorben war, ging die Burg mit Einwilligung der Äbtissin an die edlen von Andlau.
Zerstört wurde die Burg im Dreißigjährigen Krieg, nachdem sie zuvor schon einmal im Jahr 1431 durch Herzog Stephan von Bayern eingenommen und dann durch die Bevölkerung von Andlau zurückerobert worden war.
Die Burgruine befindet sich in einem hervorragenden Zustand und kann frei besichtigt werden.
Der Weg dorthin ist gut ausgeschildert und führt - auch als Rundweg möglich, der die Burg Hoh Andlau miteinbezieht - durch einen wunderschönen natürlichen Wald.
An der Ruine existiert eine Aussichtsplattform, von der aus man hervorragend auf die Ortschaft Andlau, das gesamte Elsass und den dahinter liegenden Schwarzwald blicken kann.